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Tiefere Einblicke in die „werberelevante Zielgruppe“

Am 17. Mai 2014 fand das DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München statt.

Die Einschaltquote des Spiels betrug laut AGF-Quotenmessung 14,27 Millionen: Die höchste Quote, diebis dahin je bei einem  DFB-Pokalfinale gemessenen wurde!

Doch wer sind die Seher dieser Begegnung? Wie unterscheiden sie sich von den Nicht-Sehern und inwieweit entsprechen sie der werberelevanten Zielgruppe der Sponsoren im Umfeld des Pokalfinales?

impact&emotions hat die Seher der Begegnung in einer umfangreichen Marktforschungsstudie näher analysiert und kann Aufschluss darüber geben, wie die werberelevante Zielgruppe tatsächlich erreicht wurde. In einem Day-After-Recall wurden am Tag nach der Übertragung insgesamt über 5.500 Menschen in Deutschland befragt und die werberelevante Variablen – beispielsweise die Kaufgewohnheiten und das Nutzungsverhalten im Internet – zwischen der Zielgruppe der  Seher und der Nicht-Seher verglichen.

Ein klarer Informationsvorsprung für die Sponsoren:

So lässt sich beispielsweise  belegen, dass die TARGOBANK und Continental mittels dem DFB-Pokal ihre werberelevante Zielgruppe ansprechen konnten: Die Seher des Pokalfinales sind signifikant stärker mit Finanzdienstleistungen involviert und haben ein höheres Kaufinteresse an neuen Autoreifen.

Mit der innovativen Herangehensweise von impact&emotions erfahren nicht nur, wer Ihre Werbemittel gesehen hat, sondern auch, was die Seher beschäftigt und woran sie interessiert sind.

Neben der Hochrechnung der Einschaltquote verfügen Sie somit über Einblicke in allen relevanten Belangen ihrer werberelevanten Zielgruppe:  Kaufverhalten, Nutzung von Dienstleistungen, Konsumaffinität sowie Soziodemografie

 

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